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  • Kenia Intensiv

    Studienreise 24 Tage




    Höhepunkte dieser Reise
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    Nationalparks am Turkana-See

    Das erste Highlight der Studienreise Kenia 24 Tage ist der Besuch der Nationalparks am Turkana-See, welche zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen. Diese bestechen mit weiten Flächen und einer umgebenden Vulkanlandschaft. Aufgrund der dünn bevölkerten Lage des Turkana-Sees, welcher als größter Wüstensee der Welt gilt, konnte sich hier ein artenreiches Ökosystem entwickeln. Neben Nilpferden, Schlangen und den etwa 120.000 Nilkrokodilen bilden die Nationalparks vor allem eine Raststätte für Zugvögel wie Pelikane und Flamingos, welche in ihrer Vielzahl ein atemberaubendes Bild darbieten.

    Samburu Nationalreservat

    Ein weiterer Bestandteil der Kenia Intensiv Reise ist der Besuch des Samburu Nationalreservats, ein 165 km² großes Naturschutzgebiet im Herzen Kenias. Hier sind die großen Landsäugetiere Afrikas wie Giraffen, Löwen, Geparden, Zebras, Nashörner, Elefanten und Kaffernbüffel zuhause und können bei einer Safari-Tour beobachtet werden. Ein besonderes Highlight ist das Grevyzebra, welches nur in Kenia und Äthiopien vorkommt und nicht nur auffallend feine Streifen besitzt, sondern auch dem Pferd unter seinen Artgenossen am nächsten kommt. Die Landschaft des Parks besteht aus weiten Flächen von Gras- und Dornbuschsavannen. Der Uaso Nyiro River ist die Lebensader des Samburu Nationalparks – er dient als Lebensgrundlage der zahlreichen Tierarten und schafft so ein florierendes Ökosystem.

    Sacred Mijikenda Kaya Forests

    Die Mijikenda Kaya Wälder bestehen aus separaten Waldgebieten, die sich über 200 km an der Küste Kenias erstrecken und die verlassenen Siedlungen des Volks der Mijikenda beherbergen. Die Reste der verwaisten Dörfer dienen den ehemaligen Einwohnern als heiliger Ort der Ahnenverehrung, sodass zehn der Wälder 2008 als UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurden. Bei unserer Reise werden wir nicht nur die tropischen Regenwälder besuchen, sondern auch Gespräche mit den Mijikenda führen – dadurch erfahren wir die Geschichte des Ortes und der religiösen Brauchtümer der Mijikenda aus erster Hand und gewinnen Einblicke, die den meisten Touristen sonst verborgen bleiben.

    Zu Besuch bei den Massai

    Neben den Mijikenda besuchen wir auch die wohl bekanntesten und charakteristischsten Ureinwohner Ostafrikas – die Massai. Die Halbnomaden sprechen die so genannte Maa-Sprache und leben in „Bomas“, aus Lehm, getrockneten Kuhdung und Holzpfosten hergestellten Hütten. Bekannt sind auch die Tanz-Zeremonien der Männer – dabei springen die jungen Massai so hoch wie sie können auf einer Stelle und stellen so ihre Kraft unter Beweis. In den Massai-Bomas werden typische Gegenstände wie Schmuck, Kleidung, Tierzähne und Waffen der Massai zum Verkauf angeboten, wodurch ein Einblick in ihr alltägliches Leben gewährt wird.

    Kakamega Regenwald

    Der Kakamega Regenwald im Westen Kenias stellt einen weiteren Höhepunkt der Kenia Intensiv Reise dar. Der Weg zum Kakamega Regenwald führt zunächst durch die „White Highlands", Siedlungsraum der Kolonisten zu Zeiten von Schriftstellerin Karen Blixen. In dem Wald leben mehr als 440 Schmetterlings-, 330 Vogel- und sieben Affenarten. Darüber hinaus wachsen im Kakamega Regenwald etwa 250 verschiedene Heilpflanzen, wie zum Beispiel die Splitterbohne, welcher zytotoxische und antimikrobielle Wirkungen nachgesagt werden. Die lokalen Bevölkerungsgruppen besitzen Jahrhunderte altes Wissen über die Wirkungen der verschiedenen Pflanzen und produzieren in kleinen Firmen alternative Medikamente – dadurch besitzen die Arzneipflanzen auch einen hohen ökonomischen Wert für die Bevölkerung.

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